Breathing & Mobility Videoserie 'States'.

In dieser Videoserie führen dich Maarten und Ben durch eine gesunde Morgenroutine aus kombinierter Bewegung und Atmung.

4 verschiedene Zustände, für 4 verschiedene Stimmungen.

Clear:

Wenn du ruhige und klare Impulse um dein Nervensystem für volle Konzentration und Kreativität auszurichten  brauchst, ist der Clear State deine Hilfe.

In diese Session werden wir ritmisches, ruhiges und teilweise eingeschränktes ein- und ausatmen benutzen als Werkzeuge um deinen Nervensystem und deinen Körper beruhigen.

Beim bewegen fangen wir leise an Deine Peripherie zu bewegen. So leise und klein, dass du jeden Winkel, jede Gelenkstellung, jede Muskelkonstruktion absolut wahrnimmst, um von da aus im Anschluss zur natürliche und komplexe Flows zu gehen, die Dich für Deine täglichen Aufgaben nachhaltig zentrieren. 

Energy:

Wenn du Dynamik, Energie und ein offenes Mindset um heute viel umzusetzen und Good Vibes auszustrahlen, brauchst, ist der Energy State was für dich.

Mithilfe von das sogenannte 'Powerbreathing' werden wir mit unserer Atmung Energie im Körper aufwecken. Beim bewegen Fokussiere wir uns und setzen Energie durch Dynamik frei. Eine sanft gesteigerte Dynamik, die Dich wach, locker und energiegeladen werden lässt. 

Soft:

Du brauchst Sanftheit, Balance und die Verbindung zu Dir selbst um dir für den Tag die Ruhe mitzugeben die sonst so oft fehlt? Dann ist der Soft State was für dich.

Wenn du deinen Atem spürst, kannst du dich mit ihm verbinden und über diese Verbindung kreieren wir die Fähigkeit unser System zu beruhigen. Wir aktivieren unser Vagus Nerv.

Beim bewegen beginnen wir mit den vielen kleinen Knochen und Gelenken in Deinen Fingern und Zehen, Deinen Händen und Füßen. Bewege sie kreativ und male mit ihnen. Erschaffe Bewegungen die Dir gut tun und die es so noch nie gab! 

Hard:

Für wenn du heute Power, Feuer, das bisschen extra brauchst, um die Aufgaben die dir bevor stehen zu meistern und die Ruhe zu bewahren wenn es Stressig wird. 

In unserem Atemteil werden wir mit sogenannten ‘Negative Breath Holds’ arbeiten, das heißt das wir die Luft anhalten nachdem wir ausgeatmet haben. Damit erzeugen wir einen Stressor für den Körper, weil sich Kohlenstoffdioxid / Co2 aufbaut.

Beim bewegen beginnen wir mit Deinen Händen, Deinen Füßen und aktiviere Deine Peripherie. Es baut sich dort nachts sehr viel negative Energie auf, die nur Du alleine auflösen kannst. Gehe nach einigen kraftvollen Gelenksrotationen zu den nächst größeren Gelenken, deinen Schultern und Deinen Hüften. Dein Körper ist dafür geschaffen, also benutze ihn. Benutze ihn während Du die Spannung in jeder Muskelfaser spürst. Eine positive Spannung die du über den Tag bei behältst und mit der du jede Aufgabe meisterst.